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Impuls

"IMPULS - Berufsfachliche Vorbereitung für Pflege- und Gesundheitsberufe" ermöglicht Menschen eine berufliche Perspektive in Pflege- und Gesundheitsberufen und bereitet intensiv auf eine Ausbildung oder berufliche Tätigkeits vor.
"IMPULS - Berufsfachliche Vorbereitung für Pflege- und Gesundheitsberufe" ermöglicht Menschen eine berufliche Perspektive in Pflege- und Gesundheitsberufen und bereitet intensiv auf eine Ausbildung oder berufliche Tätigkeits vor.

Es handelt sich um einen Vorbereitungskurs für Menschen, die noch nicht über ausreichend Sprachkenntnisse verfügen.

 

IMPULS dauert ein Jahr und beinhaltet:

  • berufsbezogene Qualifizierung, z.B. Einführung in 

    Pflege– und Gesundheitsberufe, Einführung in das Thema Demenz
  • berufsbezogene Sprachförderung
  • allgemeinbildende Qualifizierung, z.B. Bewerbungstraining, Erste Hilfe
  • Praktika in Einrichtungen der Pflege und des Gesundheitswesens

 

Im Anschluss an IMPULS können die Teilnehmenden weitere Hilfen erhalten:

 

Fehlende Sprachkenntnisse, persönliche Probleme oder Lernschwierigkeiten - die Ausbildungsbegleitung in Pflegeberufen soll helfen, einen erfolgreichen Abschluss zu erreichen und einen drohenden Ausbildungsabbruch zu verhindern.

 

Sie beinhaltet folgende Förderschwerpunkte:

  • Aufbereitung des Berufsschulunterrichtes
  • Nachbereitung des aktuellen Lernstoffes
  • Festigung und Erweiterung allgemeinbildender Kenntnisse
  • Vorbereitung auf Zwischen- und Abschlussprüfung
  • Flankierende berufsbezogene Sprachförderung
  • Sozialpädagogische Begleitung

Die Inhalte des Stütz- und Förderunterrichts sowie der sozialpädagogischen Begleitung orientieren sich am individuellen Bedarf. Leitend für die fachlichen Inhalte sind die Lernfelder der Ausbildungs-Lehrpläne.

 

Zugangsvoraussetzungen sind:

 

  • Interesse an Pflege- und Gesundheitsberufen
  • Sprachkenntnisse Niveau B1

 

Der Kurs kann als berufliche Weiterbildung durch Jobcenter/Agentur für Arbeit (Bildungsgutschein) gefördert werden.

 

Dieses Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit.

 

 



Ansprechpartner


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